Die Schwarzmeerküste von Sulina in Rumänien bis Primorsko in Bulgarien
Wilde Schwarzsandstrände bei Pomorie
Abendstimmung (Mondaufgang) in Varna
Lunch in Primorsko
Fast den gesamten Juli haben wir uns Zeit genommen, die Schwarzmeerküste zu genießen. Mit Ausnahme einer Woche, als wir im Donaudelta waren (s. letzter Post) und weiteren Ausflügen (s. unten) verbrachten wir die Zeit hauptsächlich am Meer. Wir wurden sozusagen Schwarzmeerstrand- Wasser- und Wellentester und wollen Euch unsere Spots in Rumänien und Bulgarien vorstellen.
Der erste Kontakt fand, wie bereits beschrieben Anfang Juli in Constanta statt (s. Blogbeitrag "Die Karpaten und das Schwarze Meer"). Es folgten ein Bad in Sulina in der Nähe der Donaumündung (s. Blogbeitrag "Das Donaudelta"), dann Rückkehr nach Constanta. Weiter ging es in Bulgarien nach Varna, Pomorie und Primorsko. Am 29.07. verließen wir die Schwarzmeerküste und fuhren nach Istanbul, aber das wird ein weiterer Blogeintrag werden...
Constanta
In Constanta hatten wir zunächst ein kleines Ferienappartement in der Nähe des Strandes. Wir kamen zu der Zeit, als ganz Europa und besonders Osteuropa unter der Hitze litt. Temperaturen über 40° C in der Sonne waren an der Tagesordnung und eigentlich hielt man es nur am späten Nachmittag am Strand und im Meer aus. Im Radio kam die Meldung, dass viele Rumänen aus der Hauptstadt Bukarest an die Schwarzmeerküste gefahren sind... Am Strand waren zwei Radioreporter, die vom Strand berichteten. Dabei fiel uns der falsche Freund "cold" auf: Beachte: cold heißt heiß und nicht kalt :-)
Vorhersage der Tageshöchstwerte in Europa für Montag, den 22. Juli 2024.
(Quelle: DWD)
Ein Spaziergang tagsüber bei dieser Hitze in der Innenstadt von Constanta ist kaum zu empfehlen, man kann aber schöne Fotos von leeren Straßen und Promenaden machen. Wir waren daher nur einmal tagsüber in Constanta unterwegs.
Archäologisches Museum Constanta (leider an diesem Tag geschlossen)
Cathedral "Saint Peter and Paul"
mit einer römischen archäologischen Ausgrabung im Vordergrund
Angenehmer wird es dann abends in den unzähligen Strandbars, wenn die Temperaturen nur noch die 30°C erreichen.
Eine von den unzähligen Strandbars
Das Wasser war in Constanta angenehm warm, ein wenig algig (Meersalat und fädige Rotalgen) ein wenig trüb, aber nicht unangenehm. Weiter nördlich in Sulina bemerkte man den Einfluss der Donaumündung und das Wasser war dort noch trüber. Besser (klarer) wurde das Wasser dann in Bulgarien (s. u.).
Da wir beim ersten und zweiten Besuch in Constanta auf die Nähe zum Strand bei den Unterkünften geachtet haben, können wir nichts Weiteres zur Stadt erzählen, außer dem obigen Eindruck an einem heißen Tag. Die Innenstadt selbst ist aber schön und abends ist auf der Promenade bestimmt einiges los.
Varna/ Bulgarien und die erste Reisepanne
Von Constanta aus sollte es mit dem #Likebus nach Varna in Bulgarien gehen. Gebucht hatten wir, wie auch schon mehrere Male zuvor, online. Abfahrt 07:20 Uhr, d. h. sehr früh aufstehen, ein Uber buchen und los zu der von #Likebus angegebenen Abfahrtsadresse. Diese befand sich hier im nirgendwo:
Hier sollte der #Likebus abfahren...
Seit dieser Erfahrung versuchen wir, den Busbahnhof spätestens einen Tag vorher aufzusuchen und uns direkt dort eine Fahrkarte zu kaufen.
Varna
Varna ist eine schöne Stadt. Man kommt durch einen Park an den Strand und das Wasser ist klar und herrlich türkisblau. Wir hatten ein Hostel direkt in der Fußgängerzone gebucht. Natürlich führte uns der erste Weg zum Strand. Zuvor kehrten wir in einem kleinen Straßencafé ein. Wie immer hatten wir die Standardvokabeln "Guten Tag", "Bitte", "Danke" und "Auf Wiedersehen" zuvor eingeübt. Als wir uns also hinsetzten und "Guten Tag" (Dobŭr den) sagten, kehrte der Kellner mit der Karte um und brachte uns die bulgarische Speisekarte ;-) Wir gaben uns nicht die Blöße und übersetzen tapfer mit dem Google-Bild-Übersetzer die Speisekarte. Aber als uns der Kellner dann erklären wollte, dass das Tiramisu aus ist, flogen wir doch auf...
Der Google-Bild-Übersetzer schafft auch weitere schöne Momente, zum Beispiel auf der Suche nach Joghurt, wenn der vermeintliche Schriftzug Yoghurt übersetzt wird mit "Ich glaube es ist wunderbar".
Original
und google Bearbeitung
Ines: Es hat mir unglaublich Spaß gemacht, meine bisher nutzlosen und verschollen geglaubten Russischkenntnisse hier einmal anwenden zu können. Ich konnte nicht nur die Schriftzeichen lesen, sondern auch einige Worte verstehen, da Bulgarisch und Russisch sich offenbar mehr ähneln, als ich dachte. Insgesamt stelle ich fest, dass ich viel Freude daran habe, die verschiedenen Sprachen zu lernen und so immer ein bissel was zu verstehen.
Im Hostel trafen wir eine Amerikanerin, die seit Jahren ein Nomadenleben in Europa führt und noch die Stadt sucht, in der sie sich niederlassen möchte. Sie half ein wenig im Hostel mit und fertigt selbst geflochtene Behältnisse an, für die sie Second-Hand Ware mühsam aufdröselt und dann neu zusammenfügt.
Die Stadt, der Strand, die Fußgängerzone, der Park am Strand, alles gefiel uns so gut, dass wir ein paar Tage verlängern wollten, was aber leider in diesem Hostel nicht möglich war. So zogen wir in in eine Dachgeschoss-Wohnung genau gegenüber der Ausgrabungsstätte eines römischen Bades ein.Wir achteten natürlich bei der enormen Hitze darauf, dass eine Klimaanlage vorhanden ist, leider traf dies nur für den ersten Stock der Maisonette-Wohnung zu. Oben, wo das Bett stand, war die Hitze enorm und auch der Lüfter hat die heiße Luft nur verwirbelt. Dafür hatten wir eine Waschmaschine und konnten alles einmal gründlich durchwaschen.
Wir haben jedoch nicht nur dem Müßiggang gefrönt, wir waren auch an Kunst und Kultur interessiert. So besuchten wir das archäologische Museum und die römische Therme. Beeindruckt hat uns, dass erste Funde in der Gegend schon aus der Altsteinzeit stammen, dem Paleolithikum (100.000-10.000 v. u. Z.). Lt. Wikipedia befinden sich auf dem Gebiet des heutigen Bulgariens die bislang frühesten Belege für die Anwesenheit des Homo sapiens in Europa.
Die herausragendsten Ausgrabungsfunde wurden im Jahr 1972 entdeckt, als bei Bauarbeiten für einen Industriestandort in der Nähe von Varna eine Totenstadt mit fast 300 Gräbern freigelegt wurde.
Beeindruckende Funde von Skeletten und deren Beigaben wurden ausgestellt
The godess of the lake (Kupferzeit)
Das Museum zeigte weiterhin Exponate aus der römischen und byzanthinischen Epoche bis hin zu Geschenken ausländischer Diplomaten an den ehemaligen Staatschef Todor Schiwkow.
Schon bei unserer Reise durch Ungarn und Rumänien wurde uns bewusst, dass weite Teile dieser Gebiete vor noch nicht einmal zweihundert Jahren dem Osmanischen Reich angehörten, auch Bulgarien stand bis Ende des 19. Jahrhunderts unter seiner Vorherrschaft. Außerdem finden wir hier auf Schritt und Tritt Reste römischer oder byzanthinischer Bauwerke. Wir sind beide keine Geschichtscracks und sind vielleicht gerade auch deshalb beeindruckt von der weit entwickelten Kultur und dem Handel, der hier schon vor langer Zeit bis nach China betrieben wurde, während bei uns in Deutschland noch aus grob geschnitzten Holzschüsseln gegessen wurde.
Schon bei unserer Reise durch Ungarn und Rumänien wurde uns bewusst, dass weite Teile dieser Gebiete vor noch nicht einmal zweihundert Jahren dem Osmanischen Reich angehörten, auch Bulgarien stand bis Ende des 19. Jahrhunderts unter seiner Vorherrschaft. Außerdem finden wir hier auf Schritt und Tritt Reste römischer oder byzanthinischer Bauwerke. Wir sind beide keine Geschichtscracks und sind vielleicht gerade auch deshalb beeindruckt von der weit entwickelten Kultur und dem Handel, der hier schon vor langer Zeit bis nach China betrieben wurde, während bei uns in Deutschland noch aus grob geschnitzten Holzschüsseln gegessen wurde.
ehemalige Handelsrouten im Schwarzen Meer

Transport von Amporen
Zu den sichtbaren historischen Überbleibseln zählt auch das römische Bad, das unserem Appartement gegenüber lag. Wir besuchten es in der größten Mittagshitze und das ist nicht die beste Zeit, in alten Ruinen zu wandeln... Zum Glück war der Strand ja nicht weit entfernt.
Was passierte noch? Auf dem Weg zum Strand kamen wir an einem Schwimmbad vorbei, in dem gerade die osteuropäischen Jugend-Meisterschaften im Turmspringen stattfanden. Beeindruckend, was die Jugendlichen dort zeigten. Sowohl Einzel, als auch Synchronspringen wurde abgefordert und nach längerem zuschauen, konnten wir sogar einschätzen, was die Punktrichter dort anzeigten.
Varna war der Einstig in Bulgarien und der war gelungen. Zur Orientierung welche Spots man sich in Bulgarien anschauen könnte, hatte ich Emma, meine Salsabekannte aus Dresden angefragt. Auch schauten wir uns eine ZDF-Doku an (Bulgarien Wunderschön).
Natürlich denken viele, wenn sie Bulgarien hören, an den Goldstrand und den Sonnenstrand. Der Goldstrand /Slatni pjasazi), so erfuhren wir im Museum, hatte seinen Namen schon Jahrhunderte vor dem Touristenhype bekommen (s. Goldfunde oben). Mit dem Bus nach Varna fuhren wir ein paar Hotels am Goldstrand an und waren froh, nicht dort eine Unterkunft gebucht zu haben. Es sind wirklich reine Touristenburgen.
Von Emma bekamen wir den Tipp, bei Primorie nach wilden Schwarzsandstränden Ausschau zu halten. Aus der ZDF-Doku (Bulgarien Wunderschön) entnahmen wir, dass es bei Primorsko ein bulgarisches Stonehenge gibt und schwarzen Heilschlamm.
Wilde Schwarzsandstrände, schwarzer Heilschlamm und ein Italiener auf dem Campingplatz
Bei Pomorie, etwas nördlich von Varna, wollten wir ein Heil-Schlammbad nehmen. Wir hatten dort ein schönes Appartement mit einer riesigen Terrasse. Wir liehen uns Räder aus und fuhren wie immer nach dem Frühstück zur heißesten Tageszeit los. Allerdings waren ein paar Wolken versprochen und wir wussten auch nicht, wie lange die Tour dauern würde und wollten Zeit haben. Laut Google-Maps sollte es auf einem schmalen Landstreifen zwischen Salzbecken und dem Meer einen "Free Mud-Point" geben. Wir fanden ein Schlammbad noch lange davor und rieben uns erst einmal mit herrlich nach faulen Eiern stinkendem schwarzen Schlamm ein, ließen diesen in der prallen Sonne trocknen und gingen dann in den See um diesen wieder abzuwaschen, was sich im Nachhinein als gar nicht so einfach herausstellte.
Es gab aber unvergessliche Bilder.
So verjüngt radelten wir weiter auf der schmalen Landzunge zur besten Mittagshitze (immer noch herrschten an die 40° C), die Wolken blieben leider aus. Wir kühlten uns an einem wilden Schwarzsandstrand ab, an dem wir, so wie wir einst auf die Welt kamen, baden gehen konnten. Der Sand landete als zweite Flasche in unserem Gepäck für die Strandsandsammlung (Die erste Flasche war bereits gefüllt mit dem Sand von Constanta, unserer ersten Begegnung mit dem schwarzen Meer.).
Die Räder waren sehr unbequem. Vor allem Ines litt unter dem harten schmalen Sattel und meine Schulter machte mir immer noch zu schaffen, so dass die Fahrt eher zu einer Tortur wurde. Die Sonne brannte von oben, der Weg nahm kein Ende und wir sehnten uns nach einer Abkühlung und einem Nachlassen der Schmerzen.
Der Weg wurde immer schöner aber auch immer länger
Wir erwarteten eine solche Abkühlung am Ende des Weges, aber dort waren nur Ressorts und damit abgesperrte Bereiche, die mühsam umfahren werden mussten.
Die Hitze, der Durst und die Stimmung sanken. Maps.me zeigte ein Restaurant in der Nähe und wir radelten weiter, fanden den angegebenen Free Mud-Beach, aber an ein weiteres Schlammbad war in dieser Hitze nicht zu denken. Auch wenn das Wasser herrlich blutrot war.
Auf dem Weg zum angegebene Restaurant kamen wir dann an einem Zeltplatz vorbei, der herrlich Schatten zu bieten schien. Also ließen wir uns prompt nieder, auch wenn wir als Essen nur Currywurst mit Pommes und ein warmes Bier erwarteten. Es kam ein älterer Herr im Rollstuhl und quatschte uns an, er sei Onkel so und so. Ines hatte schon das Portemonnaie für eine Spende gezückt, da erzählte er uns, er sei der Besitzer des Camping Platz-Restaurants, habe schon lange in Deutschland und Mexiko gelebt und beriet uns ausgezeichnet bei der Auswahl der Speisen.
Ausgedörrt von der langen Radtour in der prallen Sonne, mit Schmerzen in Po und Schulter und nahe dem Zusammenbruch, genossen wir den herrlichen frischen Salat, das kühle Bier, den Cappuccino und den leckeren Fisch.
So gestärkt konnten wir den Rückweg antreten und zur Abkühlung noch einmal im Meer baden, das am Abend aufgewühlter war.
Beglik Tash bei Primorsko
Beglik Tash oder Begliktash wurde einst von den Thrakern errichtet und war Teil der antiken Stadt Ranuli an der Mündung des Flusses Ropotamo ins Schwarze Meer.
Die Thraker sind (waren) ein indoeuropäisches Volk bzw. eine Völkergruppe in der Antike, deren Siedlungsgebiet sich östlich von Makedonien bis an das Westufer des Schwarzen Meeres erstreckte.
Es ist vermutlich ein religiöser Komplex, der vom 14. Jahrhundert v. Chr. bis ins 6. Jahrhundert n. Chr. als Felsenheiligtum genutzt wurde und dessen steinerne Reste teilweise erhalten geblieben sind.
Das Heiligtum Beglik Tasch befindet sich im höchstgelegenen Teil des Kaps Maslen nos (128 m über dem Meeresspiegel) etwa 3 km nördlich von Primorsko. Den Weg dorthin haben wir natürlich wieder in der prallen Mittagssonne zu Fuß angetreten.
Schöner Überblick über die Bucht von Primorsko,
sehr hoch und sehr heiß.
Noch hofften wir auf einen Kiosk am Heiligtum
Beglik Tash, von den Thrakern errichtet zu einer Zeit, als in Ägypten König Echnaton herrschte
und die Büste der Nofretete gefertigt wurde.
Wer durch diesen Spalt geht (passt), den erwartet ein (noch) langes Leben
Die Bronzezeit umfasst in Mitteleuropa etwa den Zeitraum von 2200 bis 800 v. u. Z.
Die Mittlere Bronzezeit dauerte in Mitteleuropa etwa von 1600 v. u. Z. bis 1300 v. u. Z.
Ironie der Geschichte: Das bewaldete Territorium, auf dem sich das Heiligtum befindet, gehörte einst zur Jagdresidenz des ehemaligen kommunistischen Staatsführers Todor Schiwkow (Regierungszeit 1954–1989). Aus diesem Grund blieb es der Wissenschaft bis 2003 unbekannt.
Läge es in Amerika oder in England, würden Touristen-Horden dorthin gekarrt werden, so ist es ein besonderer Tipp. Man kann seine Wünsche, z. B. nach Gesundheit, noch heute den Steinen anvertrauen:
Wer mehr darüber wissen möchte, hier ein Link: https://blog-bulgarien.de/begliktash-das-bulgarische-stonehenge-bei-primorsko/
Ines: Ich hatte mich sehr auf diesen besonderen Ort gefreut und gehofft, dort einfach etwas länger verweilen und in Ruhe hineinspüren zu können. Es war dann auch auf jeden Fall ein sehr friedvoller und beeindruckender Ort und es gab einen Stein, der alle "negativen Energien" entfernen sollte, wenn man sich barfuß darauf stellt, was ich natürlich gemacht habe. In den Felsen habe ich Meerestiere gesehen: Fische, eine Schildkröte, Delphine... und ein Herz. Ich kam nicht recht zur Ruhe, ließ mich von den anderen Besuchern und der Hitze ablenken, konnte insgesamt aber vor allem Freiheit und Liebe spüren, ein Tor, eine Fontäne, ein Ort der Herzheilung.
Für mich war der Besuch von Beglik Tash ein schöner Abschluß für diese Schwarzmeerregion, die ja geschichltich und geografisch zusammenhängt, auch wenn sie sich heute über mehrere Staaten erstreckt...
Freundschaftsbänder
Last but not least: Man findet in Bulgarien in Büschen (übrigens auch auf den Felsen in Beglik Tash) immer wieder bunte Bänder (Rot/Weiß).
Bunte Bänder in den Büschen
Die Bänder entspringen einer alten Tradition: Der 1. März wird in Bulgarien groß gefeiert. Jung und Alt begrüßt "Baba Marta" - die "Großmutter März", die den Frühling symbolisiert. Die so genannte Marteniza ist im Wesentlichen ein Talisman für Gesundheit und ein langes Leben, was jeweils die Farben symbolisieren: Rot für rote Wangen und weiß für weißes Haar und hohes Alter.
Man trägt die Bänder auf der linken Seite (dort, wo das Herz ist). Die rot-weißen Glücksbringer trägt man so lange, bis man ein erstes Frühlingszeichen – einen Storch, eine Schwalbe oder einen blühenden Baum – sieht. Dann (spätestens zum 1. April) hängt man sie auf einen Baum oder legt sie unter einen Stein und wünscht sich etwas Schönes.
Strände
Um auf unsere Strandvergleiche zurückzukommen: Fast alle Strände sind über weite Bereiche mit Liegen und Sonnenschirmen und immer öfter mit Strandbetten ausgestattet, man findet davor oder dazwischen aber auch ausreichend Bereiche, in denen man einfach so liegen kann (einen Sonnenschirm sollte man aber besser dabei haben). Bei Primorsko fanden wir dann sogar einen Strandabschnitt für Nude People.













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