Samstag, 5. August 2017

Rückkehr nach Barcelona


ENG: Return to Barcelona
ESP: Volviendo a Barcelona
PORT: Voltando para Barcelona

Deutsch (ausführlich siehe wie immer weiter unten)

ENG:
It was a nice feeling to return to the same hostel in Barcelona BCN.

Tino gave me the hint to go to Tipidabo. High above BCN you can guess where your hostel is.
The next day I went to Montserrat. Deep fissures split the mountain into impressive formations of blocks. The rocks form a mysterious profile. From a short hike I did an adventure: I've lost my way...As a bonus I got a wonderful view of the valley behind the mountains of Montserrat.
On the last day I visited the Park Guell in Barcelona.

ESP:
Fue una sensación agradable para volver al mismo hostal en Barcelona  BCN.

Tino sugirió que ir Tipidabo. Por encima de Barcelona se puede adivinar dónde está su hostal.
Al día siguiente fui a Montserrat. Las fisuras profundas dividen la montaña en impresionantes formaciones de bloques. Las rocas forman un perfil misterioso. De una caminata corta hice una aventura: he perdido mi camino ... Como una ventaja que me dieron una maravillosa vista del valle detrás de las montañas de Montserrat.

En el último día de mi visita el Parque Güell en Barcelona.

PORT:
Foi uma sensação agradável para voltar ao mesmo albergue em Barcelona BCN.

Tino sugeriu que ir Tipidabo. Barcelona Acima você pode adivinhar onde o seu albergue.
No dia seguinte, fui para Montserrat. Fissuras profundas dividir as impressionantes blocos formações montanhosas. As rochas formam um perfil misterioso. Uma pequena caminhada fez uma aventura: Eu perdi meu caminho ... Como um bônus eu tenho uma vista maravilhosa do vale atrás das montanhas de Montserrat.


No último dia eu visitei o Parque Guell, em Barcelona

Deutsch (ausführlich):

Nach Barcelona in das gleiche Hostel zurück zu kehren, war ein schönes Gefühl. Es tat gut, ein alter Hase im Hostel zu sein, zu wissen, wie man die Ticket-Maschine benutzt, wie man auf der Dachterasse ans Bier kommt und wie man es vermeidet, beim Orangen-Saft zapfen, das Glas überlaufen zu lassen...

Tino, der ein halbes Jahr in BCN gelebt hatte, gab mir den Tipp, zum Tipidabo zu fahren. Hoch über Barcelona kann man raten, wo man wohnt. Die Aussicht trübt nur ein Freizeitpark, der mit Riesenrad, Flugzeug Schaukel einem die schönsten Asssichtspunkte versperrt.



Ein Tipp von Annett und Hans führte mich am folgenden Tag nach Montserrat, sozusagen "Raus in die Berge". Bequem per Zug und Seilbahn war ich binnen ein und einer halben Stunde vom Herzen  Barcelonas aus (Placa de Cataluna) in der Klosteranlage Montserrat. Das Koster ist natürich beeindruckend, zumal gerade Messe war, aber mich zog es höher und weiter, in das eigentlich Gebirge Montserrat (wörtlich „der zersägte Berg“). Tiefe Felsspalten zerteilen den Berg in eindrückliche Formationen von Blöcken und Kegeln, die hoch in den Himmel ragen und ein geheimnisvolles Profil bilden.





Geologisch ist es ein Sandsteingebirge, wie wir es vom Elbsandsteingebirge  her kennen. Im Verlauf der Zeit haben Wind und Regen fingerförmigen Felsen oder Monolithen modelliert und diesen sehr vielfältige Formen gegeben. Die Fantasie der Bevölkerung hat diese Umrisse mit menschlichen Figuren oder Tieren verknüpft, den Monolithen Namen gegeben und Legenden entstehen lassen, die deren fantastische Ursprünge erklären: Der Elefant, der Mönch, "els Flautats" (die Flöten?)...Kann man hier auch überall beim Bäcker kaufen



Mein Ferngals, das ich am Tibidabo vermisste,  hatte ich dieses Mal natürlich mitgenommen, aber ich weiß bis heute nicht, warum ich die Wanderschuhe, die ich genau für solche Touren die ganze Zeit mit mir herumschleppe, im Hostel gelassen habe....

Ausgeschrieben als eine leichte Wanderung machte ich ein Abeteuer aus der Tour, weil ich den Abzweig für den Rückweg verpasst hatte und munter weiter gewandert bin. Dadurch bekam ich aber Aussichten, die nicht jeder zu sehen bekommt. Und, es wird mir keiner glauben, eine Stunde lang habe ich keinen Menschen gesehen, was mir in Montserrat einer erst einmal nachmachen muss... Also, als Insider-Tipp, einfach am "La Trinitat" den einfachen Rundweg verlassen und den GR4 weiterwandern ;-) Man sollte jedoch rechtzeitig wieder umkehren, denn die letzte Seilbahn geht um 19:00 Uhr.



Gesponset wurde die Montserrat Tour von Achim und Petra, dafür noch einmal vielen Dank. Die Tour zum Tibidabo habe ich gegen ein Frühstück in BCN von Dirk und Andrea eingetauscht, da ich im Hostel gut versorgt wurde. Und einen Dank natürlich auch die guten Ganter-Sandalen (s.o.) von Schaufuß in Dresden/Augsburger Straße, die mir von einer kompetenten und sehr freundlichen hübschen Dame verkauft wurden.  (An dieser Stelle sei erwähnt, dass der Blog Produktplatzierungen enthält, vielleicht können die  mir später einmal nützlich sein...).

Nicht zu vergessen dann der letzte Tag in BCN: Der Parc Guell von Gaudi: Ursprünglich hatte Gaudi den Park für die "Schönen und Reichen" angelegt, die Parzellen in dem Park kaufen konnten, um darauf ihre Villen zu errichten. Es wurden jedoch nur zwei Parzellen verkauft, eine davon an Gaudi selbst, so dass man heute auch als weniger "Schöner" und weniger "Reicher" den Park genießen kann. Umsonst kann man sogar fast alles sehen, muss dann aber auf das Hauptmotiv, eine hübsche Terrasse, verzichten. Die Terrasse wurde gerade rekonstruiert. Für mich völlig unverständlich, hatte man einfach einen simplen Bauzaun mit gelben Absperrungen gezogen, die einem das Motiv verleiden. Das ist dermaßen unsensibel, dass ich mich diebisch gefreut habe, kein Geld dafür ausgegeben zu haben.








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